alle mech. Bearbeitungen sind abgeschlossen. Es geht an die Montage.
- die abgedrehten Kolben werden an den Pleuel verschraubt und die Kolben in die Zylinder eingeführt.
- die Pleuel und Hauptlager werden in die zugehörigen Gehäusehälten eingelegt und mit frischem Öl benetzt
- die Kurbelwelle wird in die Hauptlagergasse eingelegt und die Pleuel daran verschraubt.
- eine neue Steuerkette samt Spanner wird montiert
- eingebaute Kolben
- Haupt und Pleuellager sind eingelagt
- Haupt und Pleuelllager sind eingelagt
- die Kolben sind eingeführt
- Haupt und Pleuellagerdeckel sind geschlossen
- Nockenwellenantrieb
Anbauteile:
um das Projekt angemessen abzurunden, wird das Äussere noch behandelt. Anbauteile werden gestrahlt, gebürstet, lackiert, Schrauben werden erneuert, Deckel angefertigt …..
- gestrahlt u. lackierte Anbauteile
- gestrahlte Aluminiumteile
- auch in der Ölwanne ist alles clean
- neuer Verschlußdeckel hinten am Zylinderkopf. Ausgeführt in Aluminium.
Zylinderkopfmontage
- die Stehbolzen sind eingeschraubt u die Kopfdichtung ist aufgelegt
- der Zylinderkopf ist aufgesetzt
- Stößelstangen und die Kipphebelwelle sind montiert
Endmontage
das Ziel ist nah. Die vorbereiteten Anbauteile werden noch montiert.
Funktionstest
Komplett montierte Oldtimermotoren verlassen die Firma nicht, bevor sie einen Funktionstest erfolgreich bestanden haben. Der Motor wird mit Öl befüllt und auf einem Prüfständer montiert. Nur mit Anlasserdrehzahl bewegt, wird die Ölversorgung am Ventiltrieb überprüft und der nötige Druck im System kontrolliert.
Die Ölversorgung am Kopf funktioniert und bei Anlasserdrehzahl zeigen sich ca. 2 Bar Öldruck. Die Kraftstoffversorgung kann also angeschlossen werden und das Kühsystem befüllt werden. Bei moderater Drehzahl kann die erste Einlaufphase bewältigt werden und die Dichtigkeit aller Komponente überprüft werden.
Test bestanden!! Nachdem das erste Öl samt Filter entfernt ist, kann der Motor ausgeliefert werden.